Über Kamerun
Kamerun ist eins der 53 Länder in Afrika. Das Land befindet sich in Zentral-Afrika. Manche sagen auch, es ist das Land im Knick von Afrika.
Hier ist eine sehr gute Doku von ZDF über KAmerun. Es lohnt sich, sich das anzuschauen.
>>> Kamerun – Ganz Afrika im Kleinen
Das Menoua Departement
Menoua ist das Departement, dessen Haupstadt Dschang ist.
Das Dorf Bafou
Bafou ist ein Dorf im Westen Kameruns. Es befindet sich in der Arrondissement Dschang. Das Dorf liegt im kamerunischen Hochland und umfasst viele Anwohner, die überwiegen von Landwirtschaft und Tierzucht leben. In der Regel haben die Menschen viele Kinder im Dorf. Mindestens 3 Kinder pro Familie.
Da es unser Ziel ist, die Kinder und Frauen besonders in den Dörfer zu unterstützen, haben wir auch den Kinder der Schule „Ecole publique de Batsinto“ sehr viel geholfen.
Wir haben 2016 und 2017 Schulmaterial dort hin gespendet. Mehr als 400 Kinder haben insgesamt von der Aktion profitiert. In dem Video kann man das noch einmal mit erleben.
Der Boden ist in der Regel sehr produktiv in Westkamerun. Man kann dort deswegen fast alles anpflanzen. Am meisten findet man dort Getreide, Gemüse, Obst, Salate und vieles mehr.
In der Tierzucht hat man überwiegend Schweine, Hähnchen, Ziegen und auch Schafe.
Es gibt dort zwei Jahreszeiten:die Trockenzeit und die Regenzeit.
Die Trockenzeit dauert nur drei Monaten, während die Regenzeit ganze 9 Monaten dauert.
Die Kinder haben drei Ferien im Jahr in Kamerun. Die großen Ferien dauern 3 Monate. Diese sind sehr wichtig, denn dann müssen die Kinder ihren Eltern bei der Ernte helfen.
Das Dorf Fontsa-Touala
Fontsa-Touala ist ein Dorf (Chefferie 2. Grad) in der westlichen Region von Kamerun und befindet sich im Departement Menoua und dem Bezirk Fokoue. Es ist flächenmäßig das größte Dorf der Gemeinde von Fokoue. Im Jahr 2016 betrug die Bevölkerung des Dorfes 5500 Einwohner. Die gesprochene Sprache ist Yemba. Die wichtigsten Stadtviertel Fontsa-Touala, sind Fialah, Afou, Femkamg, Lenlah, Ngnem, Lekong, Ngouan – Ngouan, Nla’a. Fontsa – Touala besitzt ein integriertes Gesundheitszentrum, eine Grundschule und eine katholische Kirche. Wie die anderen Dörfer leidet auch Fontsa-Touala unter Armut und Arbeitslosigkeit.